Ho, ho, ho… Safe the date

Seit März 2016 engagiere ich mich ehrenamtlich in Berliner Vereinen. Ich bin B-lizensierter Vereinsmanager und seit Oktober 2018 Vorsitzender im Vorstand des Freunde und Förderer der W. A. Mozart Schule e. V.
Auf Grund der gestern durch den Senat beschlossenen erneuten Verschärfung der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie, haben wir uns schweren Herzens dazu entschlossen den Flohmarkt am 10.10.2020 abzusagen. Wir wollen das Risiko einer Ansteckung während der Veranstaltung nicht eingehen und unseren Beitrag zur Eindämmung leisten, auch wenn uns die Entscheidung sehr schwer gefallen ist. Wir bedauern die dadurch entstehenden Unannehmlichkeiten und bitten um euer Verständnis.
In diesem Jahr stand der Weltkindertag am 20.09.2020 unter dem Motto: „Kinder erobern die Straße!“
Wir hatten für unsere Schüler*innen ganz viel bunte Malkreide gekauft und sie auf dem Schulhof und vor der Schule kreativ werden lassen. Vielen Dank auch an die vielen Kreide-Spenden durch die Eltern. Alle hatten viel Spaß und das Ergebnis siehst du hier.
Unser Vorsitzender im Interview mit Till vom Podcast-Team der Mozart-Schule. Hört mal rein… weiterlesen
AM 10.10.2020 von 10 bis 13 Uhr findet unser erster WAMS-Flohmarkt statt.
Meldet euch schnell an, es sind nur noch wenige Tische verfügbar.
Online-Shopper aufgepasst: Als AmazonSmile-Nutzer kannst du Freunde und Foerderer der W.-A.-Mozart-Schule e.V. jetzt auch in der Amazon Shopping-App für iPhone und Android ohne Extrakosten unterstützen! Folge einfach diesen Schritten, um AmazonSmile in der App zu aktivieren, dann zählen deine App-Einkäufe automatisch und ganz bequem.
1. Öffne die Amazon Shopping-App auf deinem Mobiltelefon.
2. Tippe auf das Menü-Symbol (☰) und dann auf ‚Einstellungen‘.
3. Wähle jetzt ‚AmazonSmile‘ und folge den Anweisungen um die Aktivierung abzuschließen.
Wenn du nicht die neueste Version der Amazon Shopping-App hast, aktualisiere diese bitte.
Ein Angebot aus dem Newsletter des WirBerlin-Team:
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Liebe Eltern,
durch die Ausbreitung des Corona-Virus hat sich der Alltag von Kindern und Familien stark verändert. Kontakte wurden auf ein Minimum reduziert, Schulen und Kindergärten dürfen weitgehend nicht besucht werden und Spielplätze wurden gesperrt.
Das Deutsche Jugendinstituts (DJI) möchte in einer Studie zum Thema „Kind sein in Zeiten von Corona: Mediennutzung, Freunde und Familie“ herausarbeiten, wie sich der Alltag von Kindern in dieser sehr speziellen Situation verändert hat, wie Kinder damit umgehen und wie es ihnen geht.
Daher bittet das DJI Eltern mit Kindern im Alter von 3 bis 15 Jahren an der etwa 15-minütige Online-Befragung teilzunehmen. Leitet die Umfrage auch gerne an eure Kontakte weiter.
Den Online-Fragebogen findet ihr hier: https://limesurvey.dji.de/ls3/index.php/433992?lang=de
Vielen Dank
Liebe Eltern,
trotz oder gerade wegen der bestehenden Kontakteinschränkungen bleibt Pubertät eine schwierige Zeit.
Das Angebot „Elternaustausch – Unterstützung in der Pubertät“ findet für gewöhnlich in verschiedenen Nachbarschaftszentren statt. Weil das gerade nicht möglich ist, lädt die Fachstelle für Suchtprävention Berlin gGmbH Sie hiermit ein, über ZOOM an den nächsten Elternaustauschterminen teilzunehmen. Die Moderatorin ist Therapeutin und Expertin für Suchtprävention. Interessierte Eltern können sich untereinander austauschen, erhalten Hintergrundwissen zum Thema Pubertät, Beziehungsgestaltung und Selbstfürsorge für Erziehende. Sie können sich ihrem Erziehungsverhalten bewusst werden, Prägungen und Ängste reflektieren und konkrete Ideen für den Alltag mit den Jugendlichen mitnehmen.
Pubertät ist nicht nur eine Zeit der Abgrenzung und der großen Veränderungen – sie ist auch eine Phase, in der Jugendliche ihre Grenzen austesten. Sie entziehen sich immer mehr dem Einfluss der Eltern, erproben neue Wertesysteme und orientieren sich an anderen Bezugspersonen. Pubertät ist häufig eine anstrengende Zeit – für Eltern und für Jugendliche!
bei problematischem Essverhalten, Schulproblemen, Rückzug, übermäßiger Computernutzung oder
– ersten Erfahrungen mit Suchtmitteln?
Nun gilt es zu unterscheiden, ob es sich dabei um pubertäres Abgrenzungsverhalten oder um Bewältigungsstrategien handeln, die professioneller Unterstützung bedürfen. Gute Indikatoren sind in jedem Fall, wenn sich Betreuungspersonen sorgen und überfordert fühlen oder wenn Kinder und Jugendliche selbst Unterstützung wünschen. Darüber hinaus werden auch Angebote des Berliner Hilfesystems vorgestellt, z. B. Suchtberatungs- oder Familien- und Erziehungsberatungsstellen.
Das Projekt Raus aus der Grauzone bittet um Verständnis, dass sich der Elternaustausch ausschließlich an Eltern richtet. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Terminauswahl: 5. Mai oder 6. Mai oder 12. Mai jeweils 19-21 Uhr.
Sie können auch gerne an allen Terminen teilnehmen! Weitere Termine finden Sie unterwww.rausausdergrauzone.de.
Melden Sie sich per mail (katrin@rausausdergrauzone.de) an und schreiben Sie bitte dazu, für welche/n Termin/e Sie sich entscheiden. Den Link zum Elternaustausch sowie das Passwort und eine Anleitung bekommen Sie zugeschickt. Zur Teilnahme benötigen Sie ein aktives Mikrofon und eine Kamera (bei den meisten Computern ist dieses bereits integriert). Die Fachstelle für Suchtprävention Berlin gGmbH freut sich auf Sie!
Sind Sie Lehrer*in oder in einer anderen Form mit Jugendlichen tätig? Dann hören Sie sich den Vortrag “Cannabisprävention und Schule” an. Darin erfahren Sie, wie Berliner Schulen aktiv werden können und worauf es bei der Cannabisprävention bei Jugendlichen ankommt: